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HMV Baugesellschaft
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18435 Stralsund
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Telefon:03831 2983-04
Fax:03831 2983-05

Neubau­arbeiten - für Neu­bauten von klassisch bis modern

HMV Baugesellschaft aus Stralsund erstellt Ihren Neu­bau für Sie – hoch­wertig und termin­gerecht.

Modernes Einfamilienhaus mit dunklem Satteldach, grauer Klinkerfassade, Vorgarten und gepflegtem Eingangsbereich.

Für die meisten Paare geht mit einem Neu­bau ein lang ge­hegter Wunsch in Erfüllung. Miete zahlen? Nicht mit uns! Nur wer sein eigenes Haus baut, kann bereits bei der Pla­nung seine Vorstel­lungen ein­bringen. Ganz gleich, ob Doppel- oder Einfamilien­haus – ein Neubau stillt das Bedürf­nis nach Sicher­heit und Zufrieden­heit.


Sie benötigen einen Fachmann? Dann vereinbaren Sie einen Termin mit uns!


Der Traum vom Eigen­heim

Viele setzen den Traum vom Eigen­heim erfolg­reich in die Tat um. In Deutsch­land wird der Neubau eines Einfamilien­hauses am häufigsten be­antragt; gefolgt vom Bau eines Doppel- oder Reihen­hauses. Egal, ob eher klassisch oder modern - jede Idee des Wohnens lässt sich mit einem Neubau verwirk­lichen: ein großer Wohn­raum, ein Ankleide­zimmer, aus­reichend Platz für Kinder und ein schöner Garten.

Natürlich ist ein Neubau ein großer finan­zieller Kraftakt. Öffent­liche Förde­rungen bieten immerhin finan­zielle Unterstüt­zung und zins­günstige Darlehen. Hierfür stehen zahl­reiche Förder­pro­gramme zur Verfü­gung.

Vorteile eines Neu­baus:

  • Indivi­duelles Wohnen
  • Gestaltungs­spielraum
  • Investition in die Zukunft
  • Werte­zuwachs
  • Hohe Energie­effizienz
  • Geringe Betriebs­kosten

Stein auf Stein bauen wir für Sie in kurzer Bau­zeit Ihr Traum­haus. Wir errichten für Sie einen Neubau von hoher Qualität, der Ihnen und Ihrer Familie die nötige Sicher­heit und größt­möglichen Wohn­kom­fort bietet.

Neu bauen hat viele Vorteile

Im Gegen­satz zum Altbau werden im Neubau Fenster und Heizungs­technik mit höchster Energie­effizienz verbaut. Entspre­chend positiv fallen die Heiz­kosten aus. Attraktiv ist außerdem, dass man Raum­auf­teilung und Aus­stattung, z B. des Bades selbst bestimmen kann. Alters­bedingte Mängel scheiden natur­gemäß aus. Der Bauherr hat Anspruch auf eine einwand­freie Aus­führung.

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Welcher Haustyp passt zu Ihnen?

Ein Einfamilien­haus kann ein Stadthaus oder Bunga­low, eine Villa oder ein Friesen­haus sein. Der Haustyp bestimmt in gewisser Weise auch den Baustil Ihres Hauses. Wer das Besondere mag, wird sich vielleicht für ein Atrium­haus mit Innen­hof begeistern, das im Süden Europas sehr verbreitet ist. Aktuell im Trend liegt eine moderne, reduzierte und klare Form im Stil des Bau­haus.

Die Wahl für einen bestimmten Haustyp ist Geschmacks­sache. Sie hängt auch davon ab, wo das Haus stehen wird, denn beim Grund­stück und der Umge­bung sollte man überlegen, wie sich der gewählte Haustyp darin einfügt.

Modernes, weißes Einfamilienhaus im Bauhausstil mit großen Fenstern, flachem Dach und gepflegtem Garten im Vordergrund.Modernes Einfamilienhaus mit dunkler Klinkerfassade, Satteldach, Carport und weißem Erker, Neubau in Wohnsiedlung.Modernes Einfamilienhaus mit blauer Dacheindeckung, heller Klinkerfassade und gepflegtem Vorgarten mit Formschnittbüschen.
Backsteinhaus mit rotem Satteldach und Zwerchgiebel über der Eingangstür und gepflegtem Vorgarten vor dem Eingang.Weißes Einfamilienhaus mit Reetdach, großen Fenstern und Garten, moderner Neubau, umgeben von Grünpflanzen.Modernes zweistöckiges Einfamilienhaus mit roter Klinkerfassade, großen Fenstern mit Raffstoren und Balkon im Obergeschoss.

Energie­sparen mit dem Eigen­heim?

In die Planung des eigenen Hauses muss der zukünftige Energie­verbrauch mit einfließen, was weitere Entschei­dungen zur Folge hat: Welchen Energie­standard soll der Neubau haben?

Ein Niedrig­energie­haus gehört mittler­weile zum Standard, da eine moderne Technik und eine optimierte Däm­mung dafür sorgen, den Verbrauch grund­sätzlich niedrig zu halten.

Beim Passiv­haus ist der Energie­haus­halt aus­geglichen, was bedeutet, dass sich der Bedarf des Hauses mit seiner Energie­leis­tung deckt. Hierbei wird auf­grund energie­sparender Bau­weise und durch Solar­energie aus­reichend Energie erzeugt, um das Haus zu versorgen. Zusätz­liche Energie ist in dem Fall nicht nötig.

Gestei­gert wird die Version nur noch mit einem Plus­energie­haus. Dieses Haus erzeugt rein rechne­risch einen auf ein ganzes Jahr bezogenen Über­schuss an Energie, welche dann weiter- bzw. abge­geben werden kann.

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Kompro­miss Doppel­haus

Das Doppel­haus ist ein Kompro­miss zwischen Einfamilien­haus und Reihen­haus. Bei den Kosten kann gespart werden und im Vergleich zum Reihen­haus bleibt das Bau­vorhaben individuell.

Wer sich für ein Doppel­haus entscheidet, muss teilen können. Sowohl Grund­stück als auch eine komplette Gebäude­wand gehören zwei gleich­berech­tigten Haus­parteien. Positiv ist dabei die gute Energie­bilanz. Denn der Anteil der Gebäude­außen­fläche, über die Wärme verloren gehen kann, ist geringer. Aus bau­technischer Sicht ist darauf zu achten, dass die gemein­same Wand aus zwei Trenn­wänden mit besonderer Anforde­rung an den Schall­schutz her­gestellt wird.

Modernes Einfamilienhaus mit dunklem Klinker und Satteldach, weißen Fenstern, gepflegtem Vorgarten und Carport.

Reihen­haus als Alternative?

In den 50er Jahren hielten Reihen­haus­siedlungen in Deutsch­land ihren Siegeszug, weil mit ihnen der Neubau eines Eigen­heims mit kleinem Grund­stück für jeden er­schwing­lich wurde. Da die Grund­stücks­preise stetig steigen, bietet das Reihen­haus eine günstige Alternative. Wer sich für ein Reihen­haus entschei­det, profitiert von günstigeren Bau­kosten im Vergleich zum frei­stehenden Ein­familien­haus. Die unmittel­bare Nähe zum Nachbarn funktioniert jedoch nur mit gegen­seitiger Rück­sicht­nahme.

Vorteile eines Reihen­hauses

Reihen­häuser bestehen aus drei oder mehreren Wohn­gebäuden mit kleinem Garten, die direkt neben­ein­ander liegen. Durch die doppelt genutzten Seiten­wände reduzieren sich sowohl die Bau­kosten als auch der Energie­verbrauch für das Heizen. Denn auf jeder Seite grenzt ein Nachbar­haus, das vom geringen Wärme­verlust profitiert. Eine Aus­nahme bildet das Reihen­end­haus, das nach drei Seiten Außen­wände hat.

Reihenhäuser mit roten Dächern, hellen Fassaden und Balkonen, moderne Neubausiedlung bei blauem Himmel.

Mehr­familien­haus als Alter­native?

In Deutsch­land mit 30 % weit verbreitet, besteht das Mehr­familien­haus aus mehr als zwei Wohn­ein­heiten in einem Gebäude. Die Größen der Woh­nungen können vari­ieren, so dass Einzel­personen und Familien in direkter Nach­bar­schaft leben können. Dies fördert die Gemein­schaft im Haus und stärkt soziale Kontakte unter­einander.

Gestal­te­risch ist vom Standard­modell bis hin zur Luxus­variante alles möglich. Im Trend liegen komfor­table Lösungen mit geho­benen Aus­stattungen.

Mehrfamilien­haus mit Förder­mitteln

Der Bau kann durch die öffent­liche Finan­zierungs­mittel des Bundes oder der Gemeinde unter­stützt werden. In dem Fall ist der Bau­herr mit der Berech­nung der Kalt­miete für mehrere Jahre gebunden. Im An­schluss sorgt ein regio­naler Miet­spiegel für Mehr­familien­häuser für Orientie­rung auf beiden Seiten.

Modernes, weißes Mehrfamilienhaus mit Satteldach, mehreren Balkonen und großen Fenstern, umgeben von Bäumen und Garten.

Wie viel kostet ein Neubau?

Die Kosten für einen Neubau zur Eigen­nutzung sind von vielen verschie­denen Faktoren abhängig. Ein Grund­satz ist: wer mehr Extras will, muss mehr bezahlen.

Da ist zunächst die Frage nach der Art des Hauses sowie seiner Wohn­fläche in Quadrat­metern. Gibt es einen Keller? Die Bau­finan­zierung selbst verur­sacht natürlich eben­falls Kosten - in Form von Zinsen.

Weiter geht es mit den Kosten für die Aus­stattung, die je nach Bedürf­nis der Bau­herren stark variieren. Außerdem dürfen die Kosten­pakete für die Aus­führung der einzelnen Gewerke nicht fehlen, die am Neubau beteiligt sind. Dazu zählen Kosten für das Dach mit den ent­sprechenden Bau­teilen, für die Elektro­instal­lation und das Heiz­system, die Aus­gaben für den Sanitär­bereich und schluss­endlich für den gesamten Innen­ausbau (Boden­beläge, Türen, Treppen etc.).

Nicht zu vergessen sind die Bau­neben­kosten, bestehend aus Grund­steuer, Makler­provision, die Erschließung des Grund­stücks sowie der Anschlüsse für Wasser, Abwasser, Strom etc. Ab­schließend fließen auch die Planungs­kosten des Bau­vorhabens mit in die Gesamt­kalkulation ein.

Hand steckt eine Münze in ein weißes Sparschwein, Symbol für Sparen und Investition beim Hausneubau.

Wir können Ihnen bei Ihrem Projekt weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!