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HMV Baugesellschaft
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Dachsanie­rung von Alt­bauten

Eine Dach­sanie­rung ver­mei­det Schä­den und stei­gert den Wohn­kom­fort. Ihr Team von HMV Baugesellschaft aus Stralsund berät Sie gern.

Mehrfamilienhaus mit saniertem Dach, neuen Dachgauben und Balkonen, Fassade in Rot und Weiß, blauer Himmel.

Als Besitzer eines Alt­baus werden Sie nach einem starken Sturm häufig mit der Not­wen­dig­keit kon­fron­tiert, Ihr Dach sanieren lassen zu müssen. Nahe­zu jede noch so gute Dach­ein­deckung hat nach einigen Jahr­zehnten aus­ge­dient und bietet nicht mehr den not­wen­digen Schutz vor Regen, Wind und Schnee. Das sind je­doch nicht die einzi­gen Gründe, die eine Dach­sanie­rung er­for­der­lich machen.


Sie benötigen einen Fachmann? Dann vereinbaren Sie einen Termin mit uns!


Auch die Tat­sache, dass Dächer von Alt­bauten nicht, oder nur un­zu­reichend ge­dämmt sind, machen eine Dach­sanie­rung un­aus­weich­lich. Denn bis zu 50 % der Energie­ver­luste gehen über ein mangel­haft gedämmtes Dach mit alten Dach­fenstern verloren. Das sind Kosten, die sich einsparen lassen.

Ohne aus­reichende Dach­däm­mung muss in der Heiz­periode viel Energie auf­ge­wendet werden, um Räume unterm Dach einiger­maßen ange­nehm zu tempe­rieren. Im Sommer hin­gegen heizen sie sich extrem auf, so dass von Wohn­komfort im Dach­ge­schoss häufig keine Rede sein kann.

Dach­sanie­rung von außen

Die Verlegung einer Wärme­dämmung direkt auf dem Dach eröffnet die Mög­lichkeit, dass die kom­plette Dach­sanie­rung von außen erfol­gt. Das bedeutet, der Schmutz bleibt draußen und Ihr Wohn­raum unterm Dach bleibt besten­falls unbe­rührt.

Dach­sanie­rung in wenigen Schritten:

  1. Alte Dach­deckung und ggf. Dach­dämmung entfernen
  2. Luft­dicht­heits­schicht lückenlos verlegen
    Dadurch ist Ihr Hab und Gut unterm Dach sofort vor der Witterung geschützt!
  3. Wärmedämmung verlegen und Konter­lattung verschrauben
  4. Traufbleche und ggf. Schutz­gitter montieren
  5. Lattung und neue Dach­ein­deckung verlegen

Wir von HMV Baugesellschaft sind Ihr kompe­tenter Ansprech­partner für eine Dach­sanierung sowie in allen Fragen rund um Ihr Dach für Stralsund und Umge­bung.

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Wann ist eine Dach­sanie­rung notwendig?

Das Dach hat die Auf­gabe vor Nieder­schlägen, Sturm, Lärm, Hitze und Kälte zu schützen. Spätes­tens wenn Ihr Dach einer dieser Auf­gaben nicht mehr gerecht wird, sollten Sie Ihr Dach vom Profi sanieren lassen.

Aus­schlag­gebend kann dabei sowohl ein Feuch­tig­keits- oder Sturm­schaden als auch der Kauf eines Alt­baus sein, der vor dem Ein­zug rundum saniert werden soll.

Altbau mit Gerüst, Dachsanierung im Gange, Arbeiter verlegt neue Ziegel, Baumaterialien und Leitern sichtbar.

Warum lohnt eine Dach­dämmung?

Um den CO2-Ausstoß zu minimieren und Energie und damit Kosten zu sparen, sollte das Dach sowie die kom­plette Außen­hülle eines Gebäudes (Dach, Außen­wände, Boden­platte bzw. Keller, Fenster und Außen­türen) so gut ge­dämmt sein, dass mög­lichst wenig Energie von innen nach außen abge­geben wird.

Doch die Däm­mung kann noch mehr - sie schützt im Winter nicht nur vor Kälte, sondern im Sommer auch vor über­mäßiger Hitze. Mit guten Schall­schutz­eigen­schaften hält sie Lärm ab und kann darüber hinaus als Brand­schutz dienen. Somit sorgt eine Däm­mung rundum für ein besseres Raum­klima und einen ange­nehmen Wohn­komfort.

Handwerker verlegt ISOVER Dämmplatte auf ein Dach bei der Sanierung, Bäume im Hintergrund, sonniges Wetter.

Foto: © ISOVER

Nicht zuletzt steigert ein gut gedämmtes Dach die Nutzungs­dauer und den Wert Ihres Gebäudes. Die Kosten für eine Dach­däm­mung werden sich schon nach drei bis vier Wintern amor­tisiert haben.


Solar­pflicht bei Dach­sanierung?

Während die Installation einer Photo­voltaik­anlage im Zuge einer Dach­sanierung in manchen Bundes­ländern bereits verpflichtend um­gesetzt werden muss, besteht in anderen Regionen keine Pflicht für eine Solar­anlage. Grund­lage für diese Regelung ist die EU-Gebäude­effizienz­richtlinie (EPBD) von 2024.

Die Solarpflicht gilt ohne Einschrän­kung bisher für Baden-Württem­berg, Berlin, Bremen, Hamburg, Nieder­sachsen und NRW.

In Bayern und Branden­burg gilt sie für Nicht­wohn­gebäude, ansonsten gilt eine Soll-Vorschrift.

Eingeschränkt gültig ist die Solar­pflicht in Schleswig-Holstein für Neu­bauten, bei Dach­sanierungen von Nicht­wohn­gebäuden und größeren Park­plätzen. In Rhein­land-Pfalz betrifft sie gewerb­liche und öffentl­iche Gebäude und in Hessen gilt sie nur für landes­eigene Gebäude und Par­kplätze.

Keine Solarpflicht besteht bisher für Mecklen­burg-Vor­pommern, Saar­land, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.


Welche Dach­deckungs­ma­te­ria­lien gibt es?

Egal ob es sich bei Ihrem Projekt um eine Neu­ein­deckung oder um eine Dach­sanie­rung handelt, in jedem Fall werden Sie sich die Frage nach dem richtigen Material stellen. Bei der Wahl sind nicht nur Ihr per­sön­licher Geschmack und die gewünschte Optik ent­schei­dend, sondern es sind neben den Bestim­mungen des ört­lichen Bebauungs­planes auch die material­typischen Vor- und Nach­teile zu berück­sich­tigen.

Sie haben Fragen? Dann vertrauen Sie auf unsere Erfah­rung und unser Know-how! Wir beraten Sie gern.

Dach mit neuen, roten, profilierten Dachziegeln nach Sanierung, Bäume im Hintergrund, Himmel leicht bewölkt.

Profilierter Dachziegel

Schieferdach von Rathscheck mit rechteckigen, überlappenden Schieferplatten, glänzend in der Sonne, blauer Himmel.

Schiefer (Foto: Rathscheck)

Modernes saniertes Dach mit grauen Schindeln und großem, rechteckigem Dachfenster mit Aluminiumrahmen.

Ebener Dachstein

Modernes, saniertes Dach mit Titanzink-Blechen, klare Linienführung, darunter weiße Fassade und Fenster.

Titanzink (Foto: Rheinzink)


Dachfenster­austausch

Sind auch die Dach­fenster bereits einige Jahr­zehnte alt, schwer­gängig, ent­sprechen nicht mehr aktuellen Dämm­standards und sind viel­leicht sogar undicht, sollten Sie im Rahmen einer Dach­sanie­rung gleich mit ausge­tauscht werden.

Wohnraum - vorher
Wohnraum - nachher

Fotos: VELUX Deutschland,. Österreich, Schweiz

Küche - vorher
Küche- nachher

Nachträg­licher Dach­ausbau

Falls Ihr Dach­ge­schoss bisher unbe­wohnt war, sollten Sie bei dieser Gele­gen­heit über einen mög­lichen Dach­ausbau nach­denken. Ein unge­nutztes Dach­geschoss eignet sich vor­treff­lich, um Ihren Kindern dort ihr eigenes Reich ein­zu­richten oder um sich einfach selbst den Luxus eines eigenen Arbeits­zimmers zu gönnen. Viel­leicht möchten Sie aber auch eine zusätz­liche Wohnung unter Ihrem Dach ein­richten, um den leer­stehen­den Raum gewinn­bringend zu nutzen. Die Möglich­keiten sind äußerst viel­fältig.

Zwei Kinder spielen auf Kissen in einem hellen, modern sanierten Dachgeschoss mit großen Dachfenstern und Pflanzen.

Foto: VELUX Deutschland,. Österreich, Schweiz


Warum lohnt es sich, einen Fach­hand­werker zu beauf­tragen?

Arbeiten am Dach sind eine unfall­träch­tige Ange­legen­heit und sollten schon aus dem Grund dem Profi über­lassen werden. Darüber hinaus werden Sie Fehler, die bei einer un­sach­gemäßen Dach­arbeit gemacht werden, schnell schmerz­lich bereuen und sollten die Auf­gabe deshalb dem Fach­hand­werker mit dem ent­sprechenden Know-how über­lassen. Dieser haftet für seine Arbeit mit einer Gewähr­leistung von 5 Jahren.

Mann mit nachdenklichem Gesichtsausdruck, trägt weißes Hemd, hält Hand ans Kinn, weißer Hintergrund.

Wie viel kostet eine Dach­sanie­rung?

Die Kosten für eine Dach­sanie­rung hängen vom Um­fang der Sanie­rung ab. So spielen neben der zu sanierenden Fläche auch die Dach­form, das Material der Dach­ein­deckung, die Art der Dach­däm­mung, die An­zahl der einzu­bau­enden Dach­fenster oder Dach­gauben und weitere Schutz­maß­nahmen, wie Schnee­fang­elemente oder Vogel­ab­wehr­systeme eine Rolle.

Wir machen Ihnen gern ein auf Ihr Bau­vor­haben zuge­schnittenes Angebot. Verein­baren Sie einfach einen Vorort-Termin!

Hand steckt Münze in ein weißes Sparschwein, Symbol für Kosten oder Ersparnisse bei einer Dachsanierung.

Wird eine Dach­sanie­rung gefördert?

Für alle, die auf Dauer Geld und Heiz­energie sparen und den Wohn­komfort steigern möchten, lohnt es sich, in eine Dach­sanie­rung zu investieren.

Die Kredit­anstalt für Wieder­aufbau (KfW) sowie das Bundes­amt für Wirt­schaft und Ausfuhr­kontrolle (BAFA) stellen verschiedene Förder­programme zur Verfü­gung. Dort können zins­günstige Darlehen und Zuschüsse zur finanziellen Unter­stützung von energe­tischen Sanierungs­maßnahmen bean­tragt werden. Darüber hinaus bieten häufig auch die Bundes­länder und Kommunen Finan­zierungs­hilfen an.


Wir können Ihnen bei Ihrem Projekt weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!