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Schöner wohnen im Ein­familien­haus

Der Traum vom Eigenheim

In Deutsch­land wird der Bau eines Einfamilien­hauses am häufigsten beantragt; gefolgt vom Bauen eines Reihen­hauses und einer Doppel­haus­hälfte. Den Traum vom Eigen­heim möchten sich eben immer noch viele deutsche Paare erfüllen. Jede Idee des "Schöner Wohnens" lässt sich hier verwirk­lichen: ein großer Wohn­raum, ausreichend Platz für Kinder, ein schöner Ausblick in den Garten und das Ankleide­zimmer, nicht zu vergessen! Die Frage, warum das Ein­familien­haus so beliebt ist, lässt sich problem­los erklären.
Wenn auch Sie gerade dabei sind, Ihr Einfamilienhaus zu planen, wird sie der folgende Beitrag sicher interessieren:

modernes EFH

Modernes Einfamilienhaus

EFH mit Reet

Einfamilienhaus mit Reetdach

Bungalow

Bungalow

Den passenden Haustyp finden

Je nach Haustyp wird unter­schieden in Villa, Stadthaus, Bungalow, Fachwerkhaus, Friesen­haus oder Schweden­haus etc. Damit wird die spezielle Bauart um­schrieben, die den Stil des Ein­familien­hauses ausmacht. Wer das Besondere mag, wird sich vielleicht für das Atrium­haus (mit Innenhof oder mittigen Raum mit Oberlicht) begeistern, das im Süden Europas sehr verbreitet ist).

Die Wahl für eine bestimmte Richtung ist Geschmack­sache. Es hängt auch davon ab, wo das Haus stehen wird oder bereits steht. Nicht ganz unerheblich ist dabei die Umgebung und die Frage, wie sich ein bestimmter Haustyp darin einfügt.

Energie­sparen mit dem Eigenheim

In die Planung des eigenen Hauses muss der zukünftige Energieverbrauch mit einfließen, was weitere Entscheidungen zur Folge hat: Welchen Energiestandard soll mein Einfamilienhaus haben?

Ein Niedrigenergie­haus gehört mittlerweile zum Standard, da es die aktuelle Technik und eine optimierte Dämmung ermöglichen, den Verbrauch grundsätzlich niedrig zu halten.

Beim Passivhaus ist der Energie­haushalt ausgeglichen, was bedeutet, dass sich der Bedarf des Hauses mit seiner Energie­leistung deckt. Hierbei wird aufgrund energie­sparender Bauweise und durch Solarenergie ausreichend Energie erzeugt, um das Haus zu versorgen. Zusätzliche Energie ist in dem Fall nicht nötig.

Gesteigert wird die Version nur noch mit einem Plus­energiehaus. Dieses Haus erzeugt rein rechnerisch auf ein ganzes Jahr bezogen einen Überschuss an Energie, welche dann weiter- bzw. abgegeben werden kann.

Definition:

Mit der Bezeichnung Einfamilien­haus ist eine abgeschlossene Wohn­einheit in einer Gebäude­hülle gemeint. Doch auch, wenn zwei Einheiten vorliegen (Einlieger­wohnung), spricht man vom Einfamilien­haus.
Baurechtlich dient es einer Familie zum dauer­haften Wohnen. Ferien- und Wochenend­häuser zählen daher nicht als Einfamilien­haus.
Entweder ist es ein­geschossig (Bungalow) oder hat mehrere Geschosse und meistens steht es allein auf einem Grund­stück.

Mindestgröße: 400 m² Grundfläche

Entdecken Sie weitere Beispiele zum Thema Neubau:

Doppelhaus

Einbruchschutz – Sicher(n) ist sicher

Als Doppelhaushälfte wird die Hälfte eines Hauses bezeichnet, das zwei getrennte Eingänge hat und von zwei Familien bzw. Parteien bewohnt wird. Finanziell rechnet sich dieser Wohntyp im Vergleich zum Bau eines Einfamilienhauses.

Reihenhaus

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Reihenhäuser bestehen aus drei oder mehreren Wohngebäuden mit kleinem Garten, die direkt nebeneinander liegen. Durch die doppelt genutzten Seitenwände reduzieren sich sowohl die Baukosten, als auch der Energieverbrauch für das Heizen.

Einfamilienhaus

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In Deutschland wird der Neubau eines Einfamilien­hauses am häufigsten beantragt, gefolgt vom Reihen­haus und der Doppel­haushälfte.

Mehrfamilienhaus

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Das Mehrfamilien­haus besteht das aus mehr als zwei Wohnungen in einem Wohn­gebäude. Selbst ein barriere­freier Wohnraum lässt sich mit dem Gebäudetyp realisieren.

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